194 Route 16. SMYRNA. Prakt. Vorbem.Bureau
daneben
abgenommen
und
können
später
zurückgeholt
werden.
Der
Gepäckträger
schiffung,
auch
bei
der
Fahrt
von
und
nach
türk.
Lokalbooten,
S.195),
gleiche
Umstände.
—
Geld
s.
unten.
Bahnhöfe:
1.
Punta-Bahnhof
(Pl.
E
2)
der
Ottoman
Smyrna
and
Aidin
Railway,
am
NO.-Ende
des
Quais,
für
die
Linien
nach
Budscha,
Ajasoluk
(Ephesos)
und
dem
Mäandertal.
Pferdebahn
s.
S.
195.
Über
die
Station
bei
der
Karawanenbrücke
s.
S.
199
und
204.
—
2.
Basma
Chané-Bahnhof
(Pl.
D
5)
der
Smyrna-Kassaba-Bahn,
im
Armenierviertel
(S.
199),
für
Kor-
delio
(S.
200),
Magnesia,
Bergama
(Pergamon),
Sart,
Afiun
Karahissar
und
die
Lokalbahn
nach
Burnabad;
der
Weg
ist
nicht
leicht
zu
finden.
Gasthöfe
(vgl.
S.
XI/XII;
akkordieren):
Gr.-H.
Huck
(Pl.
a:
B
4;
deut-
scher
Ajasoluk,
S.
205);
H.
de
la
Ville
(Pl.
b:
B
3;
ital.
beiden
P.
10-12,
M.
oder
A.
3
fr.,
in
der
Saison
(März-Mai)
etwas
teurer.
—
Die
griechischen
tracht:
H.
de
l’Egypte,
am
Quai;
H.
Leonidas,
Quai
Anglais.
Speisehäuser:
Krämer
(Pilsener
beim
H.
de
la
Ville;
Grande
Bretagne,
Quai
Anglais;
République
française
Kaffee-
und
Bierhäuser
(alle
am
Quai):
Krämer
(s.
oben),
Luca
(im
H.
de
la
Ville),
Nea
Korinna,
Poseidon,
Costi,
l’Alhambra,
Café
Parisien,
Brasserie
Puntigam,
Brasserie
Strasbourg.
—
Türkische
Klubs
und
Vereine
(Einführung
durch
Mitglieder).
Deutscher
(Zeitungen,
Kegelbahn),
Fremdenkarte
20
Pi.
S.
für
den
Monat;
New
Club
(198);
Cercle
des
Européens
Theater.
Luca
(s.
oben),
im
Sommer
abends
Theater
oder
Konzert;
Théâtre
des
Quais
(Pl.
C
3),
im
Sommer
italienische
ische[griechische]
nische[italienische]
Geld.
Die
gangbarsten
Geldstücke
sind
in
Smyrna
wie
in
Konstanti-
nopel
(S.
75)
die
Silberstücke
zu
1
Piaster
(Wert
21-22
c.),
2,
5,
10
Piaster,
der
Medschid
(=
20
dieser
sog.
guten
oder
Silber-Piaster,
Pi.
S.)
und
die
Lira
oder
das
türkische
nach
denen
aber
die
Bahnen
u.
a.
öffentliche
Kassen
rechnen)
=
108
Pi.
S.
Der
Napoleon
(20
fr.;
86½
Pi.
Gold)
=
94
Pi.
S.
Ein
engl.
118
Pi.
S.
—
Gefordert
werden
aber
stets,
wenn
es
nicht
besonders
gesagt
wird,
die
(nur
als
Zählmünze
dienenden,
nicht
geprägt
vorhandenen)
sog.
schlechten
Piaster:
1
Pi.
S.
=
1⅔
schlechte
Piaster;
¼
Medschid
=
8¼;
½
Medschid
=
16½;
1
Medschid
=
33;
1
Lira
=
178;
1
Napoleon
=
156;
5
fr.
=
39;
1
fr.
=
7½
schlechte
Piaster.
—
Kleine
Summen
lasse
man
sich
darum,
um
Verwechslung
zu
vermeiden,
in
Metalliks
(Met.)
angeben:
1
Silberpiaster
=
4
Met.;
1
Tscheïrek
=
19
Met.;
1
Medschid
=
75
Met.;
1
fr.
=
17
Met.
—
Kupfergeld
weise
man
in
Smyrna
zurück.
Südlich
von
Smyrna
sind
davon
hauptsächlich
im
Gebrauch
Stücke
von
1½
und
3
schlechten
Piastern;
dazu
große
schlechte
Silberstücke
von
1½,
3
und
6
Piastern.
Über
Pergamon
s.
S.
246.
Geldwechsler
3,
4).
Für
das
Wechseln
zahlt
man
je
nach
dem
Betrag
2-5
Metalliks;
die
oben
angeführten
Beträge
werden
Fremde
Banken:
Banque
Impériale
Ottomane
nais,
Rue
Franque;
Banque
de
Mételin.
Wagen,
an
den
Hotels
und
Bahnhöfen.
Die
Kutscher
ortskundig
und
nicht
billig:
einfache
Fahrt
1
fr.-½
Medschid;
die
Stunde
1
Medschid;
½
Tag
etwa
2
Medschid.
—
Pferde
am
Fassulah-Platz
(Pl.
C
3)
etwa
2
Medschid
für
den
Tag.
Auch
in
den
Stallungen
des
Jockeyklubs
sind
Mietpferde
zu
haben.
—
Esel,
bei
den
besseren
Ständen